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Sie suchen neue Impulse für Ihre berufliche Praxis?

 

Wollen Sie als Organisator*in von Pflegeelternschulungen für frühkindliche Traumatisierung sensibilisieren, einen bindungsfördernden Umgang mit herausfordernden Erziehungssituationen begünstigen und zur Ressourcenorientierung für Pflegeeltern und Pflegekinder beitragen?

Wollen Sie als Einrichtungsleiter*in Ihre pädagogischen Mitarbeiter*innen stärken, indem sie ihr Wissen um die Mechanismen der Stressregulation bei sich und den ihnen anvertrauten Kindern erweitern und das Konzept des guten Grundes für herausforderndes Verhalten kennenlernen?

Wollen Sie als in der Flüchtlingshilfe engagierter Verein Ihre ehrenamtlich Tätigen in einem traumasensiblen Umgang schulen, ihnen sowohl traumatheoretische Grundlagen vorstellen als auch praktische Handlungsmöglichkeiten sowie Maßnahmen des Selbstschutzes vermitteln?

Wollen Sie als Leiter*in einer Kita bei Ihren Erzieher*innen das Verständnis von Kindern mit geringer Stresstoleranz und hoher Reizempfänglichkeit schärfen, ihnen beziehungsfördernde Handlungskonzepte vorstellen und damit neue Perspektiven eröffnen?

Wollen Sie als Schulkollegium oder in der Elternvertretung erfahren, unter welchen Bedingungen Lernen am besten gelingt – gerade bei Schüler*innen mit einem hohen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Präsenz?

Wollen Sie als Initiative im Sozialbereich die Dialogfähigkeit Ihrer Mitglieder stärken durch die Vermittlung von Kommunikationsmodellen, die Reflektion über Sprechsituationen und selbsterfahrend in praktischen Übungen?

Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Mein Angebot für homöopathische Ärzt(e)*innen und Heilpraktiker*innen finden Sie hier.

Neben diesen Seminaren biete ich individuelle Trauma(fach)beratung für Pflegeeltern, pädagogische Einrichtungen, Schulen und Kitas an.

 

Häufig führen belastende Erfahrungen zu Stress, Überforderung und Ängsten. Nach meiner Erfahrung ist das Wissen um die Mechanismen der Stressregulation noch wenig verbreitet, das gilt auch im Zusammenhang mit traumabedingtem Extremstress. Ideale Ausgangslage einer Trauma(fach)beratung ist eine theoretische Fundierung in Form eines Seminars zur Stressregulation für Pflege-/Adoptiveltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen und darauf aufbauend eine individuelle, aufsuchende Fallberatungspraxis, die gemeinsam mit den Fachkräften oder Familien die Krisen auslösenden Faktoren ermittelt und Strategieempfehlungen erarbeitet.
Das Wissen um die neurobiologischen und systemischen Zusammenhänge ändert häufig nachhaltig Sichtweisen, Haltung und Erziehungskonzepte, so dass Bindungen tragfähiger und Konflikte reduziert werden können. Damit weist die Sensibilisierung für die besonderen Bedürfnisse traumatisierter Kinder und Jugendlicher langfristig neue Perspektiven in der Beziehungsgestaltung auf und entlastet dadurch den Erziehungsalltag.
Für die Kinder und Jugendlichen selbst können Psychoedukation und die Kenntnis von Stabilisierungstechniken hilfreich sein, um die eigene Selbstregulationsfähigkeit zu steigern.

Sprechen Sie mich gerne an.